Transition / Performance / Re-entry
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In meinem Workshopangebot geht es um

Sie bieten einen Rahmen, um in Kontakt zu kommen zu sich und zu anderen. Um Vertrauen zu erfahren und Sicherheit zu gewinnen.

Mein Hintergrund ist die bewußte und erweiterte Sexualität und mein Trans-Erleben, die mich lehrten, wie mensch durch nicht-duale Logik alternative HandlungsPerspektiven gewinnen kann.

Wirf einen Blick auf die nächsten Termine!

Bei Interesse oder Fragen Kontaktaufnahme gerne formlos über:

embodiment_vienna@gmx.at

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Playfighten

Ein Workshop zum spielerischen Kämpfen.
Diese Form der Begegnung – eine 1-zu-1 Konfrontation mit einem selbstgewählten Gegner in der Mitte aufmerksamer Zuschauer – bietet die  Möglichkeit, sich unmittelbar und unverkopft kennenzulernen und in seiner Kraft zu erleben. Playfighten öffnet den Raum für wildes Balgen und Urgeschrei. In der körperlichen Konfrontation, die spielerisch, kämpferisch, leidenschaftlich verlaufen kann, kommen wir in Kontakt mit Stärken und Schwächen, tiefen Empfindungen und unerfüllten Bedürfnissen. Ob animalisch, erotisch oder verspielt, immer wird es Ausdruck unserer eigenen Leidenschaft sein und eine ganz besonders lustvolle Herausforderung.

Playfight men only at Village Berlin photo by Jean-Baptiste Huong
Playfight men only at Village Berlin
photo by Jean-Baptiste Huong

Transformatives Schreiben

Wer bin ich und was machst du aus mir? Wer bist du und was sehe ich in dir? Was könnte aus uns werden?

Schreiben als empathischer Prozess. Schreiben im Dialog. Schreiben als Konfrontation mit Grenzen, Vorstellungen, Wünschen.
Schreiben als Erweiterung unserer Wahrnehmung. Schreiben im offenen Feld und ins Ungewisse hinein.

Transformatives Schreiben bedeutet:
Das Geschriebene austauschen, einem Gegenüber Material anbieten und dadurch eine andere Version der eigenen Wahrnehmung erfahren; Anderen Feedback geben, einander mit wertschätzendem Blick messen, im Anderen alternative Ich´s entdecken, um am Ende eine neue Form des Miteinander-und-zugleich-bei-sich-Seins zu finden.

konzipiert und geleitet von: Denise Fragner & Dorian

Flyer

„Der Workshop war für mich nicht nur ein Training frei assoziiert schriftlich, verbal und nonverbal offen zu kommunizieren, sondern auch eine liebevolle und gleichzeitig stark konfrontierende Selbsterfahrung, von der ich bis heute noch was hab, neue Erkenntnisse schöpfe und mich gern daran zurückerinner.“

„Ich tauchte ein in meine Geschichte und die Storys anderer Menschen, konnte mich neu entdecken und mit anderen zusammen wachsen.
Definitiv empfehle ich den Workshop Transformatives Schreiben, vor allem auch für Menschen die glauben, kein kreatives Potenzial zu besitzen. Nach dem Workshop dachte ich mir erneut, alle Menschen können kreativ sein, haben etwas zu sagen und können schreiben!“

CONNECTION
Consensual Contact and Relationship

There is a big freedom that comes from clear communication, setting clear boundaries and being present. a freedom to express ourselves and a freedom to deeply connect to the truth of others.
How can we create spaces of trust and connection? for more failure and growth, for more no´s and hence more yes? for honesty, vulnerability and authentic presence?

What we need is a Culture of Consent!

Come by to explore and learn with us possibilities and tools of consent. to become conscious of boundaries and wishes. to speak and appreciate No and Yes. to embrace connection and disagreement. to become fluent in the language of trust and respect.

This experience is facilitated by Sara Ablinger and Dorian Bonelli

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Männlichkeit
Das Forschungsprojekt widmet sich dem Thema “Territorium”.
Ohne die Grenze an der üblichen Stelle, zwischen den Geschlechtern (Mann-Frau) zu ziehen, untersuchen wir die Sehnsucht nach Zugehörigkeit, das Bedürfnis Raum einzunehmen, sich abzugrenzen und das Verlangen nach Besitz und Identifikation.
Konzept:Dorian
Realisierung gemeinsam mit Rainhard Gaida

Love me Gender…
Gender ist ein wichtiger Teil unserer Identität unseres Selbstbildes, unserer Gewissheit (oder Ungewissheit) wer wir sind. Gender ist aber nicht nur Nabelschau, Selbstwahrnehmung und Selbstdefinition, sondern Gender ist auch kulturelle Praxis, Austausch mit Anderen und Umgang miteinander. Was wir fühlen ist nicht unbedingt, was wir nach aussen präsentieren. Was wir präsentieren, ist nicht was andere sehen und was andere sehen ist zuallererst die Grundlage für ihre eigenen Projektionen. Diesen komplexen Prozess – Geschlecht sein, haben, tun und vermitteln – wollen wir spielerisch erforschen; den Punkt suchen an dem sich unsere Selbstwahrnehmung, Wünsche und Ängste, Selbst- und Fremdprojektionen treffen und neue Perspektiven auf uns selbst und andere entstehen.
Alle Gender willkommen: Frauen, Männer, Ladys, Kerle, bois, Lesben, weder*nochs, bigender, Dykes, Tunten und *.
Konzept und Realisierung gemeinsam mit Sue*